
Zoll-Websession: Handelspolitischer vs. Präferentieller Ursprung
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Kategorie
Unsere Online-Events -
Start
06.11.2023 13:00 -
Ende
06.11.2023 14:00
Insbesondere der handelspolitische und der präferenzielle Ursprung werden mitunter nicht klar voneinander abgegrenzt. In Konsequenz können bspw. Materialdaten falsch gepflegt oder Anträge fehlerhaft dokumentiert werden.
- Der handelspolitische Ursprung bezieht sich auf handelspolitische Maßnahmen, also der Überwachung des Warenverkehrs und von Warenströmen. Er ist bspw. relevant im Kontext von Einfuhrbeschränkungen wie Quoten oder Kontingenten oder auch Strafzöllen.
- Beim präferenziellen Ursprung hingegen geht es um die Nutzung von Wettbewerbsvorteilen im Rahmen von Präferenzabkommen. Über diese werden Unternehmen für wertschöpfende Tätigkeiten in der EU „belohnt“, indem sie ohne Zollabgaben in verschiedene Drittstaaten exportieren können.
In unserer Websession stellen wir beide Ursprungsansätze noch einmal vor: Woher kommen die unterschiedlichen Konzepte, was sind die Herausforderungen im praktischen Umgang mit ihnen bzw. die Konsequenzen.
Darüber hinaus gehen wir auch noch einmal auf die Wettbewerbsvorteile ein, die Präferenzabkommen exportierenden Unternehmen bieten.
Wer sollte teilnehmen?
Alle die mit Zoll & Außenhandelsthemen betraut sind
Das nehmen Sie mit:
Ein klares Verständnis, welche Urspungskonzepte es in Zoll und Außenhandel gibt und wie mit ihnen umzugehen ist.
Das brauchen Sie zur Teilnahme:
- PC/Notebook mit Internet-Zugang
- Lautsprecher oder Headset
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Einwahldaten erhalten Sie von uns rechtzeitig vor der Veranstaltung per E-Mail.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Dann wenden Sie sich bitte an:
Roland Heim
Tel. +49 (0)7131-3940311
roland.heim@all-for-one.com
