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ROLLAX GmbH & Co. KG

Die Schwesterngesellschaften HONASCO und ROLLAX setzten SAP ERP seit 2008 mit den Modulen FI, CO, MM, PP, SD, QM und WM ein. Derzeit gibt es knapp 100 Anwender im Unternehmen. Abgelöst wurden MPMS (OSY), Varial und Navision.
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    Intelligentes ERP

ROLLAX und HONASCO - Die Unternehmen

Die Schwesterngesellschaften HONASCO und ROLLAX sind beide Automobilzulieferer. HONASCO entwickelt und produziert innovative Spritzgußkomponenten und Komplettsysteme, ROLLAX fertigt und vertreibt bewegungs-technische mechanische Systeme für Getriebe-, Fahrwerks-, Sitz- und Lenkungskomponenten.

Intelligentes ERP

DAS SAP PROJEKT

Die mittelständischen Automobilzulieferer Honasco Kunststofftechnik GmbH & Co. KG und Rollax GmbH & Co. KG haben ihre heterogene Systemlandschaft durch SAP ERP abgelöst. Die beiden Schwestergesellschaften nutzen nun eine einheitliche IT-Lösung und bilden so durchgängige unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse ab. Beratungs- und Implementierungspartner war der SAP-Lösungsanbieter Steeb Anwendungssysteme GmbH.

Mit den beiden Automobilzulieferern aus Bad Salzuflen entschieden sich gleich zwei mittelständische Unternehmen für eine SAP-Lösung von Steeb. Als Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie entwickelt und produziert Honasco innovative Spritzgusskomponenten und Komplettsysteme, Rollax fertigt und vertreibt bewegungstechnische mechanische Systeme für Getriebe-, Fahrwerks-, Sitz- und Lenkungskomponenten. Über die integrierte ERP-Lösung können beide nun auf eine gemeinsame Datenbasis zugreifen und erhalten durch die transparenten Prozesse eine bessere Grundlage für unternehmensübergreifende Analysen. Darüber hinaus bietet SAP ERP Honasco und Rollax langfristigen Investitionsschutz.

Ausschlaggebend für die Einführung von SAP ERP war der Wunsch nach einer einheitlichen IT-Lösung für beide Firmen. "Wir brauchten eine Lösung für die durchgängige Abbildung unternehmensübergreifender Prozesse", erläutert Johann-Christian Schmiereck, Geschäftsführer von Honasco. Die bisherige heterogene Systemlandschaft konnte dies nicht leisten und so entschieden die Schwestergesellschaften, ihre Altsysteme der Anbieter MPMS (OSY), Varial und Microsoft Navision abzulösen und durch eine integrierte SAP-Lösung zu ersetzen. Auch für Michael Geis, Geschäftsführer von Rollax stehen integrierte Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette im Vordergrund: "Mit SAP schaffen wir die Grundlage für weiteres Wachstum und einen hohen Automatisierungsgrad unserer Abläufe von unseren Lieferanten bis zu unseren Kunden".

Nach nur drei Monaten konnten die Berater von Steeb die Anwendungen für Finanzwirtschaft und Controlling produktiv schalten. Einen Monat später nutzten die 95 SAP-User bereits das Modul Personalwirtschaft, das durch den Steeb-Partner KWP Kümmel, Wiedmann + Partner eingeführt wurde. Mit den Anwendungen für Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Vertrieb und Verkauf, Qualitätsmanagement und Lagerverwaltung wurde das SAP-Einführungsprojekt nach insgesamt sieben Monaten erfolgreich abgeschlossen.

KUNDENNUTZEN

  • Einheitliche Lösung, keine Schnittstellen
  • Gute Auswertungsmöglichkeiten, mehr Transparenz
  • Investitionsschutz